
By Klaus Dorner
Read Online or Download Klinische Chemie und Hamatologie: Taschenlehrbuch 7. Auflage PDF
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Lebensjahr stetig. 7 Gewicht und Muskelmasse: Vor allem bei Männern zeigen diese eine positive Korrelation mit den Blutspiegeln von Harnsäure, Cholesterin und Triglyceriden, Creatinin, Gesamteiweiß, postprandialem Blutzucker, Insulin und LDH. Dies scheint auch für die renale Ausscheidung der Katecholaminmetabolite zu gelten. Lebensgewohnheiten und sozioökonomischer Status beeinflussen über die Zusammensetzung der Nahrung (s. ) und Art und Umfang der körperlichen Aktivität die Kenngrößen (s. S. 22).
Information des Patienten Die Patienten müssen zwangsläufig in die Probengewinnung einbezogen, über die Abläufe informiert und zur Mitarbeit bewogen werden. Beispielhaft seien das Nüchterngebot und die Urinproben- und Stuhlgewinnung (Wann? Wo? Wie? ) genannt. Es kommt vor, dass die Probenentnahme oder wichtige Schritte vergessen werden. Auch durch mangelndes Verständnis gehen wichtige Informationen verloren, z. B. können viele Patienten transfusionsrelevante Fragen nach früheren Bluttransfusionen oder Antikörperbefunden nur unzureichend beantworten.
Außerdem steigt die Serumausbeute beträchtlich. Bei Plasmocytompatienten hat das Serum/Plasma durch den hohen Eiweißgehalt eine abnorm hohe Dichte. In solchen Fällen flotieren die Trennmittel und der Zugang zum Serum/ Plasma ist schwierig (s. S. 121). Wenn die oben genannten Hilfsmittel nicht mit Gerinnungsaktivatoren, sondern mit Heparin imprägniert sind, lassen sie sich hervorragend auch bei der Plasmagewinnung zur Verbesserung der Ausbeute einsetzen. 2 Urin Bei Urinuntersuchungen unterscheidet man 7 den Urinstatus, durchgeführt mit Spontanurinproben 7 von quantitativen Bestimmungen, für die Sammelurine mit einem vorher festgelegten Sammelzeitraum eingesetzt werden.
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